Noch diesseits eines subtilen bis offenen Zwangs zur Corona-Impfung wird wohl jeder selbst entscheiden müssen, welches -ganz persönlich- die größere Gefahr beinhaltet. An Corona & Co. ernsthaft zu erkranken, oder das Risiko eines absolut neuen Impfstoffes einzugehen.

Bislang und ganz offiziell so gezählt sind alle ehemals positiv auf Corona getestete und danach möglicherweise aus vollkommen anderen Gründen gestorbene Menschen sogenannte Coronatote. Die nicht unwichtige Frage des "an" oder "mit" wurde bislang primär von den sog. Coronaleugnern gestellt.

Diese anhaltend praktizierte, im Grunde desinformative Zählweise unterstützte zwar jedwede regierungsamtlich verkündete, jede großmedial verbreitete Panikmache, dürfte zukünftig jedoch, wenn es um die Nebenwirkungen, sprich: Kollateralschäden der angekündigten Massenimpfungen geht, sehr schnell der genau entgegengesetzten "Argumentation" weichen (müssen).

Sogenannte Risikogruppen -und dazu zählen insbesondere Menschen mit oft altersbedingten, sehr ernsthaften Erkrankungen ganz ohne Corona- sie sollen ja zuerst die Segnungen der in bislang nicht gekannter Hektik entwickelten und zugelassenen Impfstoffe erfahren. Nur sind eben gerade alte Menschen nicht mehr so widerstandsfähig, hielt sich nicht zuletzt wegen der möglichen Nebenwirkungen die Zahl der im Alter geimpften Menschen bislang eher in sehr engen Grenzen.

Ok, was die neuen und jetzt plötzlich guten (Gen)-Impfstoffe betrifft, so gehen alte Menschen dahingehend und in der Regel kein Risiko mehr ein, werden auch ohne Genimpfung eher nicht mehr schwanger; und zeugen keinen Nachwuchs, auch keinen mit jetzt guten Genen.

Was den Alten aber droht, das sind die direkten, die sehr zeitnah auftretenden Nebenwirkungen. Und wenn alte Menschen nach einer Impfung sterben will plötzlich auch das RKI wissen, woran sie denn nun konkret gestorben sind.