Wer hat schon mal Klingelstreiche gespielt?

Zugegeben, das macht schon mal Spaß, auf Dauer kann das aber auch sehr viel Ärger geben. Irgend wann einmal wachsen wir aus diesem Alter raus.

Ganz anders ist das beim Politpersonal. Die hatten offenbar einen Streiche-Stau. Anders ist es nicht zu erklären, daß sie via medialem Getöse Millionen von Bürgern derart verschreckt haben, daß die sich nicht mehr aus dem Haus trauen.

Der LockDown hat zwei Seiten:

1. Das Argument der Politiker:
Mit dem LockDown die Menschen vor Ansteckung zu schützen. Aus diesem Grund haben die Medien ein Trommelfeuer mit Fallzahlen und Toten zelebriert; die Genesenen wurden Anfangs von den Medien (hier in McPomm NDR Kultur) ignoriert, obwohl das RKI sie veröffentlichte.

2. Das Argument der Ökonomen:
Der LockDown ist notwendig, um die Wirtschaft durch den Staat zu stützen. Nur mit dem Notstand eines LockDown kann der Staat sich auf einen gesetzlichen Notstand berufen und die Unternehmen finanziell unterstützen. Die Unternehmen kommen darum in Not, weil die Kunden ausbleiben, denn die fürchten sich vor der Ansteckung mit einem Corona-Virus und seinen inzwischen genetisch veränderten Varianten und bleiben zu Hause – bis das Klopapier alle ist.