So werden Corona-Tote "gemacht"
Submitted by ebertusWieder so ein Arzt, der seriösen Fragen nachgeht, dennoch demnächst wohl ebenfalls als Verschwörungstheoretiker an den qualitätsmedialen Pranger genagelt werden dürfte; falls Ignorieren nicht mehr reicht, auch seine Videos viral gehen.
Stirbt man "an", oder "mit" Corona, das dürfte bei zunehmender, doch (verlangsamt) gewollter Durchseuchung der Bevölkerung als wesentliche Fragestellung nicht mehr verschleiert werden. Dr. Bodo Schiffmann geht dieser Frage nach und erhält wohl auch Unterstützung von einem hochrangigen Kollegen.
Dahingehend einen Fall aus der Praxis steuert die Fuldaer Zeitung bei:
"Streng genommen starb der Mann also nicht am Coronavirus, aber er starb mit dem Virus"
Nur wenig überspitzt gesagt: wenn also und nicht zuletzt gemäß Merkel'scher Zielmarke bis zu 70 Prozent der Bevölkerung infiziert, durchseucht, gar immunisiert sind, dann stirbt wohl bald jeder hierzulande Verstorbene an Corona.
Kommentare
Verschwörer
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Wir sind eindeutig von Verschwörern umgeben. Da könnte das Klammern der Neoliberalen an der Macht nach hinten losgehen.
Vergleiche ich einmal die Fallzahlen der Corona-Infektionen von Europa und den USA mit den Fallzahlen in Asien, dann ist in den sogenannten freien Staaten etwas ganz gewaltig schief gelaufen. Ich stelle fest, daß insbesondere Südkorea sehr schnell aus einigen Fehlern in China gelernt hat und die Zivilgesellschaft verhält sich freiwillig korrekt.
Verschwörungen überflüssig
Antwort auf: heinz zum Kommentar: Verschwörer
In Zeiten wie diesnr haben Verschwörungsvermutungen Konjunktur. Immer dann, wenn etwas nicht transparent (oft der Sache geschuldet) verläuft, lassen sich Verschwörungen platzieren. Damit soll auch gleichzeitig die Glaubwürdigkeit erschüttert werden. Also ein Mittel zum Zweck, den aber jede Seite einsetzen kann.
Das bedeutet nun auch, dass manches, was sich tatsächlich ereignet hat, mit der gleichen Methode bestritten werden kann, also im Verteidigungsmodus eingesetzt wird. Folglich macht es für keine Seite auf längere Sicht Sinn, dieses Mittel einzusetzen, denn meistens kommt es doch eher früher als später ans Tageslicht und fällt auf jene selbst zurück.
Die Fallzahlen von China sind zumindest für mich sehr zweifelhaft und das haben die Chinesen selbst schon bemerkt. Denn allein die bestellten Urnen waren weitaus größer, als die Zahl der Toten. Das wiederum bedeutet nicht, dass vor allem in den USA etwas völlig aus dem Ruder läuft. Aber das hat ganz plausible Gründe, die nicht nur mit Trump zusammenhängen. Auch seine demokratischen Vorgänger haben da kräftig mitgewirkt (Ergebnis amerikanischer Tradition des freien Marktes). Da lässt sich nämlich nachdrücklich beobachten, wohin es in Europa noch führen könnte, wenn man den neoliberalen Wahn im Gesundheitssektor weiter so betreibt.
"ans Tageslicht"
Antwort auf: Paul zum Kommentar: Verschwörungen überflüssig
Insofern wäre es gut, wenn man den neoliberalen Wahn im Gesundheitssektor thematisiert.
Nur genau das geschieht nicht, hierzulande eh' nicht, konnte mein Cousin die Realität erst vor wenigen Wochen erleben; war froh, den KKH-Aufenthalt überlebt zu haben. Bezüglich der Südländer muß man schon beim bösen Russensender mitlesen, um das einordnen zu können. Was Italien betrifft, kann ich es via meiner dort erhaltenen Informationen bestätigen; und in Griechenland wird es ähnlich aussehen. Letztere sitzen ja zusätzlich noch auf den vielen zehntausend Flüchtlingen; von der EU bestenfalls in allfälligen Sonntagsreden zur Kenntnis genommen.
Aber nochmal zurückzukommen auf meinen Einwand oben im Blog.
Bei zunehmender Durchseuchung wird auch das RKI wohl davon abkommen müssen, jeden der "mit" Corona getestet und dann verstorben ist, als Coronatoten zu zählen. Nur wie man die Kehrtwende dann verkauft, das dürfte interessant werden. Und überhaupt, wie wollte man dann dieses notwendige, "eindeutig an Corona gestorben" ohne flächendeckende Obduktion herleiten?
Abhängig vom Arzt
Antwort auf: ebertus zum Kommentar: "ans Tageslicht"
und dem Verlauf zum Tode hin, fällt die Antwort unterschiedlich aus, was in der Statistik als Todesursache vermerkt wird. Da es die älteren betrifft und bereits andere Krankheiten den Tod verursacht haben könnten, muss sich der Arzt entscheiden. Und vermutlich werden diese es im Rahmen festgestellter Corona mehr dieser Todesursache zuordnen. Das wäre zumindest meine unbewiesene Vermutung.
In irgendeiner Sendung gestern lief es ganz "seriös" von einem Fachwissenschaftler begründet über den Schirm, was die Herdenimmunität betrifft. Auch da gibt es eine gewisse Logik, die bereits immunisierte in besonderen "Rollen" für die gefährdeten Gruppen einbezieht.
Eine Obduktion also nach dem Tode, dürfte da auch keine größere Klarheit bringen, höchstens eine präzisere Gewissheit über die Ungewissheit.
In Zeitraum&Summe,
Antwort auf: Paul zum Kommentar: Abhängig vom Arzt
ebenfalls ein Argument der Kritiker, dürfte es keine signifikate Steigerung der Todeszahlen geben.
Oder auch: linke Tasche/rechte Tasche, wie Heinz gern schreibt. Wenn irgendwann alle infiziert sind, sterben dann alle "an" Corona; bis auf die von der Leiter stürzende Hausfrau vielleicht ...
Unaufgeregt&sachlich,
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wenngleich doch etwas resignativ, das Zensur-Video des oben genannten Dr. Bodo Schiffmann.
Und bei KenFM ist eine Liste von Persönlichkeiten nebst der entsprechenden Zitate veröffentlicht, welche -realsatirisch gesprochen- noch lange nicht alle als Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner etc. entlarvt sind. Ein weites Feld also, viel Arbeit noch für unsere Qualitätsmedien ...
Sperren
Antwort auf: ebertus zum Kommentar: Unaufgeregt&sachlich,
Nach einem Tag Sperrung ist die Homepage wodarg.com wieder da, es hatten sich viele Leute bei Jimdo beschwert. So weit sind wir schon ...
Danke für die Info
Antwort auf: Rule Britannia zum Kommentar: Sperren
Man sollte also nicht immer nur auf die Großen schauen; auch auf die kleinen Schweinereien.
Wieder weg
Antwort auf: ebertus zum Kommentar: Danke für die Info
wodarg.com ist "zurzeit leider nicht erreichbar", wieder einmal. Auf Twitter kann er wohl nicht mehr schreiben, ist aber noch nicht gelöscht. Soviel zum Thema Informationsfreiheit. Zum Glück gibt es ja noch die Telegram-Gruppe.
Kann nur hoffen,
Antwort auf: Rule Britannia zum Kommentar: Wieder weg
dass dieses Gebaren nicht nur von Wolfgang Wodarg entsprechend gewürdigt wird.
Sprich: sich von hiesigen Zensurprovidern zu verabschieden. Nein, man muß dazu nicht gleich nach Russland oder Panama et al. ausweichen, obwohl auch das sehr schnell eine Option werden könnte. Vorerst reicht es wohl, mit der Domain und der Webspace auf einen isländischen Sever umzuziehen.
Die Performance ist dann, wie hier vielleicht schon bemerkt, nicht so optimal; die Kosten dennoch mit Sicherheit höher als bei Jimdo & Co. Oder eben Selfhosting betreiben, was allerdings technisch nicht ganz trivial ist und von der Performance her (Upload) auch Einschränkungen hat.
Spiel mir das Lied vom Tod
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Bei den Zahlen, die uns täglich um die Ohren geschlagen werden, vergessen viele, daß in Deutschland täglich ca 2.800 Menschen natürlich, durch Krankheit oder durch Unfall sterben. Due USA haben etwa die vierfache Einwohnerzahl ...
83 Mio Einwohner / ca 80 Jahre / 365 Tage
Sterben mit dem Virus
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Pro Jahr sterben in DE ca 1.000.000 Menschen wegen ihres Alters, wegen Krankheiten oder wegen eines Unfalls. Jeder Tod bleibt ein Drama. Mit dem Virus 2020 sind einige gestorbene Menschen infiziert. Ob sich die statistische Anzahl der Gestorbenen in DE im Jahre 2020 mit dem Virus signifikant erhöhen wird, wissen wir allerdings erst 2021. Die Fragen seien erlaubt, ob die Folgen der Pandemie vermeidbar waren und ob die staatlichen Maßnahmen angemessen sind.
Vergleich mit Südkorea
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Abgesehen davon, daß die Pandemie in Südkorea eine Woche vor Deutschland ankam, hat die koreanische Gesundheitsbehörde von Beginn an auf die Mitwirkung der Bevölkerung gesetzt und aufgeklärt: Maske tragen freiwillig. Verkauf nur 2 St pro Person, um das Hamstern zu verhindern. Testen auf den Virus und die Positiven isolieren. Die soziale Kontrolle tat den Rest.
Quelle Wikipedia: Wirtschaft
Da die Wirtschaft Südkoreas negativ von der Coronakrise betroffen ist, verabschiedete die Regierung ein Konjunkturpaket in höhe von etwa 200 Milliarden US-Dollar (185 Mrd Euro; äquivalente Kaufkraft für DE 315 Mrd Euro). Dies beinhaltet die Förderung kleiner und mittelständischer Betriebe.
Außerdem erhielten alle Haushalte zwischen 400.000 und 800.000 Won (etwa 300 € bis 600 €; das sind 500 Euro bis 1.000 Euro nach deutschem Kaufkraft-Niveau) aus der staatlichen Katastrophenhilfe. Südkorea hat gleich mal ein paar Milliarden als Helikoptergeld verteilt – bravo!