5 Nov. 2019

E-Mobile bald für "umme"?

Submitted by ebertus

Klaro, dann kaufe ich vielleicht auch so ein Teil, ein endliche Ressourcen fressendes, Kinderarbeit förderndes, praktisch kaum brauchbares mobiles Spielzeug. Der Tagesspiegel  berichtet über den neusten Coup der Bundesregierung: auf einem bereits toten Pferd mit viel Kapitaleinsatz noch etwas zu reiten.


Das Geld, welches man den Hartzern erst nach einem aktuellen Spruch des BVerfG widerstrebend und in einem etwas größerem Maße lassen muß, das ist bei der immer skurriler werdenden Förderung von E-Mobilen offensichtlich und ohne Probleme vorhanden.

Diese e-mobilen Spielzeuge, von primär gut betuchten Eigenheimern mit privatem Ladeanschluß zur Besänftigung des guten Gewissens gekauft, bestenfalls zum Brötchenholen geeignet, sie sollten/dürften bei weiter anhaltendem Käuferstreik noch viel billiger werden.

Und das ist auch gut so!


3 Kommentare


Kommentar von: Mitglied


“Bitte nicht lachen” könnte man diesen Artikel  ebenfalls überschreiben. Noch’n Aal d’rauf, wie auf dem Hamburger Fischmarkt. Köstlich!


Die vielen, vielen kommenden Ladesäulen bzw. Ladestationen nebst derer benötigter Infrastruktur, das wird schon spannend. Und man lernt  bei so einem blasphemischen Artikel gar noch dazu. Mir war zum Beispiel nicht bekannt -müsste man verifizieren- woran es ebenfalls haken könnte:

Allerdings weigern sich bisher Brandschützer, Ladestationen in Tiefgaragen zuzulassen. Das Brandrisiko sei zu hoch. Geht die Batterie eines A-Autos in Flammen auf, würden Betonsäulen und Decken so beschädigt werden, dass die Statik nicht mehr stimme. Einsturzgefahr droht“.
7.11.2019 @ 08:21


Kommentar von: mariechen Besucher


Kommentar von: Mitglied


Der erste neue “Regimechange"; und nicht wie bislang wegen dem Erdöl, sondern wegen neuer und ebenfalls endlicher Ressourcen?!

Was zu erwarten war; nur nicht, dass es (in Bolivien) so schnell geht.
12.11.2019 @ 09:32