Facebook markiert Greta-Foto als Fake
Submitted by ebertusIch kriege mich kaum noch ein. Gerade habe ich weiter unten auf einen Kommentar geantwortet, das Realsatirische dieser Website etwas erläutert, über die vielfältige, aus allen Poren quellende Bigotterie von The Good, The Bad and The Ugly geschmunzelt - und nun das!
Ne, ein Fake ist das Foto mit Sicherheit nicht; aber professionell gestellt, oder?
6 Kommentare
Kommentar von: Anarchrist Besucher
Wo ist denn “weiter unten” genau? Würde mir das gerne einmal ansehen. Verstehen Sie Bigotterie eigentlich als Scheinheiligkeit oder eher als ‘übertriebenen Glaubenseifer’? Was ich in meinem zugegebenermaßen sehr kleinen Einblick in diese Webpräsenz bisher gesehen habe, ist, dass durchaus Realsatire enthalten bzw. besprochen wird. Wenn allerdings auf realsatirische Umstände satirisch - z.B. unter Anwendung von Ironie, Häme und Groteske - eingegangen wird, und zwar in relativ wilder Kurzschreibweise, ist es für jeden Leser, der Sie nicht persönlich bzw. fernpersönlich gut kennt, automatisch ein Drahtseilakt zu versuchen Sie der Realität entsprechend zu verstehen. Der Schreibstil ist schon arg kryptisch für meinen Geschmack, was die Sache allerdings durchaus interessant für mich macht. Ich mag gerne Rätsel, sofern sich diese auflösen lassen. Entsprechend ist es mir auch schwer gefallen, bzw. unmöglich gewesen, gut zu erkennen wer oder was da der Bigotterie verdächtigt wird. Welche Instanz soll eigentlich “The Good, The Bad and The Ugly” sein, welcher die Bigottie aus allen Poren herausquillt? Wo liegt denn genau bei dem Übermedien-Artikel zur Correctiv- und dpa-Faktencheckerei die Bigotterie? Dass Leute Fehler machen in ihren Bewertungen ist doch nichts neues. Und immerhin wurde das, was da falsch gelaufen ist, zügig rückgängig gemacht. So ist das bei Menschen. Wir sind alle keine allwissenden Orakel, auch Correktiv oder die dpa nicht. Um mit dem Anfag anzufangen “Weiter unten” bezieht sich auf eine, meine Antwort auf einen Ihrer Kommentare: Hier Darin verweise ich u.a. auf den Text namens “Über diese Seite", welcher oben auf der Website erreichbar ist; mich nicht über Gebühr wiederholend, daher zum Lesen anempfohlen sei. Zu Greta und dem gute Zensur verstehenden Niggemeier-Text nur noch soviel, dass der Medienrummel über Gretas DB-Odyssee hierzulande offensichtlich alles überbietet, was über Gretas eigentliche Inhalte von New York bis Madrid mangels Masse eben nicht berichtet werden konnte. Volle Züge Ich stelle mir einmal vor, wie volle Züge in den frühen 1970er Jahren zwischen Salzburg und München ausgesehen haben. Damals waren die Gänge voll belegt mit Gepäck und Menschen, die über den Balkan nach DE zur Arbeit fuhren und beschwert hat sich niemand. Hier sind im Sommer die Züge auch manchmal verstopft, weil viele Touristen nach Usedom und Rügen fahren, besonders Radfahrer. Wenn Greta sich außerhalb der Touristensaison im Zug auf dem Gang drapiert, finde ich das nur lustig, und sonst nichts. Bin schon lange nicht mehr mit der Bahn gefahren, habe jedoch weitgehend gute Erinnerungen und kann bezüglich der heutigen Zustände aus eigenem Erleben nichts beitragen. Eine gute Freundin jedoch, sie ist mehrfach im Jahr zwischen Berlin und Basel unterwegs. Dabei hat die auf der französischen Seite von Basel lebende Tochter Anfang des Jahres ein Kind bekommen; muss die Oma nun viel öfter als sonst dort hin, zusätzlich auch noch mehrfach nach Saarbrücken zur anderen Tochter. Ihre Erfahrungen kurz zusammengefasst: Sie fährt immer erster Klasse, ist auf die nun groß angekündigte Preissenkung bei damit erwartbaren, noch volleren Zügen bei gleichem Stand von Material und Infrastruktur der Bahn nicht unbedingt angewiesen. Ihren natürlich reservierten Sitzplatz hat sie, und soweit der Zug auch kam, bislang immer bekommen, gibt es in der ersten Klasse in der Regel auch keine in den Gängen stehenden Menschen, gar noch mit viel Gepäck auf dem Boden. Das Einsteigen gestaltet sich dennoch oft scchwer, geht ohne viel Gedränge kaum ab. Pfiffige Mitfahrer aus der zweiten Klasse nutzen die Einstiege der ersten gern, weil dann schneller auf einen noch freien Platz in der zweiten kommend. Allerdings (selber Schuld?) ist der Freundin beim Einstieg in Berlin-Südkreuz schon mal die Geldbörse mit mehreren hundert Euro gestohlen worden. Potentielle eigentlich “nicht” Mitfahrer sind dort in dem Chaos ebenfalls dabei, vergrößern es noch und das in eher eigenem Interesse - - - - - Das Schlimmste, und was nach Aussage der Freundin in gefühlt mehr als einem Drittel der Fahrten vorkommt, ist die Tatsache, dass die geplanten Züge entweder ganz ausfallen oder unterwegs -aus welchen Gründen auch immer, meist wohl technischer Art- aus dem Rennen genommen werden. Dann beginnt das wirkliche Chaos … ganz großes kino *** https://deutsch.rt.com/meinung/95934-greta-film-aufstieg-thunbergs-wurde/
21.12.2019 @ 15:33
Kommentar von: ebertus Mitglied
21.12.2019 @ 17:23
Kommentar von: heinz Mitglied
21.12.2019 @ 19:49
Kommentar von: ebertus Mitglied
22.12.2019 @ 06:45
Kommentar von: mariechen Besucher
22.12.2019 @ 14:23
Kommentar von: ebertus Mitglied
Eigentlich, wenn nicht noch etwas Skurriles oder Realsatirisches passiert (so wie diese Facebook-Sperre), dann ist das Thema “Greta” für mich abgeschlossen.
Gehe mal davon aus, dass das Jahr 2020 deutlich andere, für die Mehrzahl der Menschen wesentlich wichtigere Prioritäten setzen wird. Vielleicht genau deswegen beeilt man sich mit diesem “Dokumentarfilm", denn am Aschermittwoch ist alles vorbei …
22.12.2019 @ 14:47
Kommentare
Thema abgeschlossen!
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Weiter oben in einem Kommentar zu diesem Blog schrieb ich, dass das Thema "Greta" für mich abgeschlossen ist.
Andere sehen das ähnlich, macht dieser Text bei RT (englisch) das Ganze noch etwas deutlicher, verliert die Mainstream-Media -einfach altersbedingt- nun zunehmend gar ihren "Teenage-Talisman":
"Let’s face it, if young Greta was old Greta sailing round the planet, preaching to us all about the errors of our ways it is highly unlikely that she would be given the media coverage she currently enjoys. She would simply be yet another member of Extinction Rebellion, or Greenpeace or Friends of the Earth protesting outside the Palace of Westminster or Shell HQ or one of the big banks. Bless.
And while the enamoured world’s press dread this ever happening, the day will come in the not too distant future when Greta grows up and people will view her as just another adult and stop paying attention to her earnest outpourings.
Then those who are currently urging her on as some sort of eco-saint will realise that Greta Thunberg’s greatest value is not that she’s well-informed, engaging or even angry. Her selling point is that Greta is a kid."
With a little help from DeepL
"Seien wir ehrlich, wenn die junge Greta die alte Greta wäre, die um den Planeten segelt und uns allen von den Fehlern unserer Art predigt, ist es höchst unwahrscheinlich, dass sie die Medienberichterstattung erhalten würde, die sie derzeit genießt. Sie wäre einfach nur ein weiteres Mitglied von Extinction Rebellion, oder Greenpeace oder Friends of the Earth, die vor dem Palast von Westminster oder dem Shell-Hauptquartier oder einer der großen Banken protestieren. Seien Sie gesegnet.
Und während die verliebte Weltpresse befürchtet, daß dies jemals passieren könnte, wird der Tag in nicht allzu ferner Zukunft kommen, an dem Greta aufwächst und die Menschen sie als nur eine weitere Erwachsene ansehen und aufhören werden, ihren ernsten Ausströmungen Aufmerksamkeit zu schenken.
Dann werden diejenigen, die sie derzeit als eine Art Öko-Heilige drängen, erkennen, dass der grösste Wert von Greta Thunberg nicht darin besteht, dass sie gut informiert, engagiert oder gar wütend ist. Ihr Verkaufsargument ist, dass Greta ein Kind ist."