91.000 Euro soll der neuste Scherzartikel von Mercedes wohl kosten. Mit Sicherheit ist das lediglich der Grundpreis, den man in der Regel bis zum lieferfertigen, vollumfänglich nutzbaren Fahrzeug gern noch um rund zwanzig Prozent steigern darf.

Im konkreten Falle des Mercedes EQC wird das jedoch nicht reichen, ist über ein das gute Gewissen beruhigendes Brötchenholen mit eben diesem EQC hinaus dann gleich noch der Kaufpreis für ein richtiges Auto einzurechnen. Eigentlich bei Spingers Welt hinter dem Paywall  versteckt, so kann man den Inhalt und nicht wenig schmunzelnd auch über einen Text von Dirk Maxeiner  nachvollziehen.

Stress ohne Ende mit 105 km/h auf der rechten Spur der Autobahn; zwischen den moldawischen Bananenlastern. So hatte sich der WELT-Tester das Erlebnis bei einem Auto dieser Preisklasse wohl nicht vorgestellt. Dabei waren die Temperaturen mit zwei bis vier Grad plus doch gar noch recht angenehm, beinahe batteriefreundlich zu nennen.

Sprich: E-Mobilisten sollten über die Klimaerwärmung doch eigentlich recht froh sein; Batterien auch ...