Was uns betrifft
Gespeichert von heinz am Do., 27/02/2020 - 22:26Spätestens mit dem Corona-Virus sollten wir erkennen, daß es nur eine Welt gibt, der wir nicht entrinnen können.
Das Letzte, wirklich Allerletzte eher Realität, denn Realsatire 27. Juni 2022
Spätestens mit dem Corona-Virus sollten wir erkennen, daß es nur eine Welt gibt, der wir nicht entrinnen können.
Die EU-freundliche griechische Regierung plant geschlossene Lager für die Flüchtlinge auf den Inseln der Ägäis; Guantanamo light sozusagen. Und niemand der doch so guten, hehren EU-Granden protestiert dagegen; nichtmal die noch guteren Grünen. Das machen stattdessen die Einheimischen auf den Inseln; sind alles Rassisten, oder was?
Seit die Artikel dieses eher konservativ aufgestellten Italienliebhabers Don Alphonso bei Springers Welt hinter dem Paywall verschwunden sind, seit also gut einem Jahr lese ich ihn (den Don) kaum noch; und wenn, dann auf seinem privaten Blog.
Im wohlhabenden westdeutschen Stadtstaat Hamburg hat die gute alte BRD nochmal gesiegt; einschließlich derer, die im Hessen der 80er mit einer Dachlatte verprügelt werden sollten. Nach den Irritationen der letzten Wochen und Monate haben CDU, SPD und Grüne, deutlicher noch als in Brandenburg und Sachsen, die Kontrolle über den Gang der Ereignisse wiedergewonnen.
Und ist es ein Unterschied, ob Staaten oder Einzelpersonen diese Selbstermächtigung für sich in Anspruch nehmen? Der qualitätsmediale Orkan der aktuell tobt, er stellt diese Frage nicht einmal ansatzweise.
Nächsten Mittwoch ist Aschermittwoch und die Regierung von Mamma Dilemma hat noch rechtzeitig zu den letzten Büttenreden die Grundrente verabschiedet.
Vor zwei Wochen war man qualitätsmedial nicht so begeistert von diesem Coup, den CDU, FDP und AfD dort in Thüringen landeten. Der neuste Coup nun von Ramelow -der wohl keiner wird- führte stattdessen zu frenetischen Begeisterungsstürmen der geballten Medienmacht. Postdemokratie eben ...
Es gibt gute und schlechter Wähler, gute und schlechte Bäume. Das war diese Tage zu lernen. Schlechte Wähler werden in Sachen postmoderner Demokratie überhaupt nicht gebraucht. Und schlechte Bäume müssen gleich ganz weg; wegen dem Klima und so ...
Eigentlich konsequent, ja beinahe zwangsläufig, dass dieses wichtige Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) nach den bereits im letzten Jahr veröffentlichten Hinweisen zur Vorratshaltung aktuell nun die real-praktischen Anwendungsbeispiele nachreicht.
"Steht der Westen vor dem Untergang oder nicht? Das ist eine der zentralen Fragen auf der Münchner Sicherheitskonferenz." Ja, unter einem gepflegten Untergang macht es die Tagesschau nicht mehr, erhebt diese Option gar zur zentralen Frage.
Dass ich dieses von H.M. Broder gern bemühte, vom Messer spritzende Judenblut für ebenso fantasievoll halte, wie die sarrazinesk erkannten muslimischen, islamistischen Gene, das sei als bekannt vorausgesetzt, wird hier gern wiederholt. Glücklicherweise hat Ideologie und Religion (ihrer Träger) wohl noch keinen seriösen Einzug in den biologisch-genetischen Nachweis gefunden.
Die Kirchen gehen voran, ist Klimafasten und weniger Heizen das (elfte?) Gebot der Stunde. Wobei, und eher wenig ironisch zu verstehen: So richtig warm wurde es den Gläubigen, wahlweise den qua Kathedra Ungläubigen in der Vergangenheit wohl nur auf dem kirchlichen Scheiterhaufen.
Nein, hier geht es nicht um die von eher fremdenfeindlichen Medien gern kritisierte Verschleierung eines "Täters" mit (unterstelltem) Migrationshintergrund. Das hier ist viel edler, die hehre Privatsphäre schützend ..., oder?
"Die Wahl dieses Ministerpräsidenten war ein einzigartiger Vorgang, der mit einer Grundüberzeugung für die CDU und auch für mich gebrochen hat, dass nämlich keine Mehrheiten mit Hilfe der AfD gewonnen werden sollen. Da dies in der Konstellation, in der im dritten Wahlgang gewählt wurde, absehbar war, muss man sagen, dass dieser Vorgang unverzeihlich ist und deshalb das Ergebnis rückgängig gemacht werden muss."
obwohl beim Nachbarn ein großer Blumenkübel umgekippt ist, von der Terrasse in den Vorgarten geweht wurde. Dabei wollte Sabinchen doch nur spielen ...
Ja, das haben "wir" nun davon, von diesem zunehmenden Kauf-Boykott der staatsnahen Wahrheitsmedien. Einfach die GEZ noch etwas aufbohren, den Überschuß dann an genehme Printmedien verteilen. Nein, kein Scherz und keine Ironie, keine Realsatire sondern ernsthaft geplante Realität.
Nun sehe ich mich selbst als einen eher undogmatischen Vegetarier, der sich zumindest bemüht, nur wenig tierische Produkte zu essen, dahingehend jedoch keinesfalls andere Menschen missionieren wollte. Allerdings kann es sein, dass die Regierung nun gerade mich und zumindest finanziell missionieren wird.
Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist der Böseste im Land? Vor Kurzem waren es noch sehr pauschal "die Sachsen"; und die Meck-Pomms auch schon mal. Aber jetzt steigt ein neuer Konkurrent in die Bütt, wird dessen gewähltem Repräsentanten der Gratulationsblumenstrauß gleich mal als DDR-gemäße Bückware überreicht.
Die Tesla-Holzaktion in Grünheide steht an: "Wo bleiben die Demos und Mahnwachen der Hambi-Waldaktivisten und Baumschützer?“