Tagesspiegel

4 Okt. 2021

Keine Ahnung, ob man klammheimliche Freude empfinden soll, wenn ein doch so wichtiger, ein gefragter und medial präsenter Corona-Intensivpfleger nun seinen Job verliert. Nein, nicht weil er schlecht pflegt; außer Corona und welch' Blasphemie, er auch noch andere, erhebliche Mängel in den Kliniken erkennt.

13 Jan. 2021

"Die Alltagsmasken aus Stoff kommen aus der Mode, ..." eines Artikels im Tagesspiegel ist derart bizarr, dass selbst mir das Schmunzeln schwer fällt .......; oder es geradezu herausfordert. Selten so gallig (Monika Maron) gelacht, wenn das Tragen eines staatlich verordneten, den Menschen domestizierenden Utensils als "Mode" verbrämt wird.

19 Dez. 2020

Nun war ich damals, als bekennender West-Berliner 68er und anstelle der trockenen Akademik eines Rudi Dutschke dann eher einem Fritz Teufel, einem Dieter Kunzelmann, einem Rainer Langhans und natürlich der Uschi Obermeier ideell zugetan; von Wolfgang Neuss ganz zu schweigen. Und jedwede Kunst und Kultur wider die Obrigkeit lässt sich eben nicht einhegen.

20 Nov. 2019

Will doch hoffen, dass sich auch Florian Kirner, einer der profiliertesten XR-Sympathisanten in Deutschland, bei Rubikon und bei KenFM nun umgehend von Roger Hallam distanziert.

Nach diesem Artikel im Tagesspiegel   hatte Jutta Ditfurth vielleicht sogar recht, als sie die Apokalyptiker von XR als Esoteriker, als Rassisten und Antisemiten entlarvte.

4 Sep 2019

Nichts gelernt, bewußt nichts lernen wollen?

Bei der Wahl von Trump und dem Volksentscheid zum Brexit malten die hiesigen Qualitätsmedien uns verbliebenen, treuen Konsumenten gern ein Plätzchen auf die Backe, erzählten gebetsmühlenartig die Mär von den alten, bildungsfernen, heterosexxuellen weißen Männern vom Lande, welche nun völlig falsch wählen. Und in Sachsen bzw. Brandenburg sollte, darf das bitteschön nicht anders sein.

22 Aug. 2019

Erst kürzlich gabe es doch -natürlich unter maßgeblicher Beteiligung der taz- einen großmedial überbrachten Aufreger, als irgendein Politiker diese wohl schon blasphemisch zu verstehende Forderung aufstellte, dass die zur Einschulung vorgesehenen Kinder die deutsche Sprache wenigstens rudimentär beherrschen sollten; ansonsten in anderen, ggf. vorschulischen Einrichtungen dieser Level erst einmal  erworben werden müsste.