"Jugendsünden" ... Vom Zurückrudern
Submitted by ebertusNemi El-Hassan war mir bislang nicht bekannt; oder vielleicht doch? Und mangels TV-Gerät kenne ich die WDR-Sendung "Quarks" ebenfalls nicht. Eine Bildungslücke; vielleicht ...
Nemi El-Hassan war mir bislang nicht bekannt; oder vielleicht doch? Und mangels TV-Gerät kenne ich die WDR-Sendung "Quarks" ebenfalls nicht. Eine Bildungslücke; vielleicht ...
Prozentual oft zweistellig sanken die Auflagen des ND in den Quartalsstatistiken der letzten Jahre. Und jetzt scheinen auch noch die letzten Gutwilligen, die verbliebenen Beschäftigten der absolut marktkonformen Plünderung, aka der Zeichnung von Genossenschaftsanteilen anheim zu fallen.
"Wer 2045 klimaneutral sein will, braucht keine Pipeline mehr" schreibt die transatlantische taz. Aber auch kein US-Fracking Gas; schreibt sie nicht.
Nach den prozentual jeweils zweistelligen Auflagenverlusten der letzten Jahre war das Ende schon länger absehbar. Ein Ende mit Schrecken, statt dem nun vielleicht folgenden genossenschaftlichen Schrecken ohne Ende scheint mir daher unausweichlich.
Eigentlich wollte ich über einem als menschenverachtend zu verstehenden Hass-Artikel der taz nichts schreiben, er doch absolut selbsterklärend ist, lediglich ein wenig über das hinaus geht, was bei dem pubertierenden, transatlantisch eingefärbten Esoterikblatt zunehmend stattfindet; eben Selektion und Menschenverachtung.
Mit Sicherheit ist Corona schuld, wenn schnöde Betriebswirtschaft die Reißleine zieht, aktuell den auf jung geschminkten Spiegel-Ableger "Bento" mangels Lesern und (natürlich) Anzeigenkunden nun einstellt.
Bei der taz werden schon seit Monaten alle Alarmglocken geschüttelt, weil die Müslis "nach rechts" tendieren, den systemisch-transatlantisch gewendeten Grünen nun auch noch die letzte Bastion streitig machen wollen.
Das ND und mehr noch die taz sind ein gutes Beispiel dafür, wie Ex-Ostmedien und Ex-Westmedien systemisch eingehegt und auf Regierungspropaganda umfunktioniert wurden. Das haben sie nun -augenzwinckernd- erkannt.
Die Kirchen gehen voran, ist Klimafasten und weniger Heizen das (elfte?) Gebot der Stunde. Wobei, und eher wenig ironisch zu verstehen: So richtig warm wurde es den Gläubigen, wahlweise den qua Kathedra Ungläubigen in der Vergangenheit wohl nur auf dem kirchlichen Scheiterhaufen.
obwohl beim Nachbarn ein großer Blumenkübel umgekippt ist, von der Terrasse in den Vorgarten geweht wurde. Dabei wollte Sabinchen doch nur spielen ...
würde ein wohl eher konservativer Blogger schreiben; bei dem ich dennoch immer mal rein schaue. Und auch in die aktuell sich verschämt die Wunden leckenden taz schaue ich ab und zu rein; meist nur noch kopfschüttelnd ...
Kaum sind die Wahlen in Sachsen und Brandenburg vorbei, da geht die fürchterlich abgestrafte Linkspartei ans Renovieren - nein, nicht der Inhalte - nur was die Außendarstellung angeht. Zukünftig und wie die taz vermeldet soll auf das Gendern verzichtet werden.