In eigener Sache
Submitted by ebertusHabe mich in den letzten Wochen hier im Blog etwas zurückgehalten, andere schöne, wichtige Dinge brauchen ebenfalls ihre Zeit; und "Corona" hängt wie ein Damoklesschwert über der Szenerie.
Habe mich in den letzten Wochen hier im Blog etwas zurückgehalten, andere schöne, wichtige Dinge brauchen ebenfalls ihre Zeit; und "Corona" hängt wie ein Damoklesschwert über der Szenerie.
Zumal die Ereignisse noch nicht einmal zwei Jahre zurückliegen. Aber in Zeiten von Corona, global anhaltender sog. Lockdowns, da können auch naheligende Dinge nun möglicherweise keine Wiederholung mehr finden, plötzlich in weite Ferne rücken; und dürfen daher gern nostalgisch verbrämt werden.
Nun hatte ich doch die verrückte und dennoch sehr ernsthafte Idee, wegen dem für nächste Woche in der Gegend angesagten schönen Wetter, am kommenden Sonntag einfach mal kurzfristig in die Valle zu fahren. Aber das hat sich hiermit erledigt ...
Nach gut zwei Wochen in der Einsamkeit italienischer Bergdörfer, vom Coronahype eher nur marginal tangiert, so bin ich nun wieder zurück. Vorerst ..., denn nach einem wohl notwendigen Update der Autoelektrik meines Gefährts könnte es bald wieder losgehen.
Und Ja, die Zeit der großen Demonstrationen gegen das totalitäre Corona-Regime dürfte (vorerst) ebenfalls vorbei sein. Jetzt im kommenden Winterhalbjahr ist Bescheidenheit, ist "in sich gehen", ist bestenfalls ein intelligenter, passiver Widerstand das Gebot der Stunde, der nächsten Monate.
Zitat: "Italien wird 60.000 zivile „Bürgerassistenten“ aus Freiwilligen rekrutieren. Sie sollen die Corona-Regeln auf den Straßen überwachen"
Klar, Russland mal wieder. Nach den erst kürzlich von unseren Qualitätsmedien aufmerksam verfolgten, natürlich dem Klimawandel geschuldeten großflächigen Waldbränden in Sibirien kommt dort jetzt auch noch ein Vulkan um die Ecke.
Was erlaubt der sich?